Klappentext:
Der Beginn einer fantastischen Reise … Göteborg. Im Leben des erfolgreichen jungen Unternehmensberaters Lennart Malmkvist geschehen sonderbare Dinge. Ein Leierkastenmann in rotem Frack und zerbeultem Zylinder verfolgt ihn nicht nur am helllichten Tag, sondern bis in seine Träume, er verliert kurzzeitig die Sprache, was ihm die fristlose Kündigung einbringt, und schließlich vermacht ihm sein skurriler Nachbar, der alte Buri Bolmen, auch noch seinen Zauber- und Scherzartikel laden – inklusive übellaunigem Mops. Alles ziemlich seltsam, bis es noch seltsamer wird. Mops Bölthorn beginnt während eines Gewitters zu sprechen: Lennart sei der Auserwählte. Er müsse sein magisches Erbe annehmen und außerdem den Mord an Buri aufklären. Mord? Magisches Erbe? Ein Hund, der spricht? Lennart sieht sich bereits auf der Couch eines Therapeuten … Doch am Ende behält Bölthorn recht, und es geht um weitaus mehr als schlichte Magie.
Rezension und Fazit:
Ich mag Lars Simon. Es ist nicht mein erstes Buch von ihm und ich bin immer wieder überrascht auf welche Ideen man kommen kann. Die Geschichte rund um Lennart und alle möglichen und unmöglichen Dinge, die rund um ihn geschehen, machen nicht nur gute Unterhaltung, sondern ab und zu fühlt man sich auch in der Geschichte mittendrin.
Im Grossen und Ganzen ist es zwar keine Geschichte, die auf ewig in Erinnerung bleiben wird. Aber man könnte es als Harry Potter für Erwachsene bezeichnen. Es ist ein Mix aus Magie, skurriler Geschichte und skaninavischem Charme. Die beiden nachfolgenden Teile werde ich mir sicher zulegen.
Das Buch bringt mir EUR 4,30 für mein SUB Glas.