Klappentext:
… denn auch hierzulande gibt es magische Vorkommnisse! Das deutsche Pendant zu Peter Grant heißt Tobi Winter und arbeitet beim BKA (Abteilung für komplexe und diffuse Angelegenheiten, sprich: Magie). Tobi bekommt es mit seltsamen Bräuchen in den Weinbergen rund um Trier zu tun – und mit einem übernatürlichen Rätsel, das schon Hunderte von Jahren alt ist. Selbstverständlich hat in dieser Gegend auch die Mosel ein Wörtchen mitzureden, wenn es magisch wird.
Rezension und Fazit:
Die Flüsse von London ziehen nach Deutschland. Aber irgendwie kommt auf den knapp 200 Seiten nicht so die richtige Stimmung auf. Die kurz gehaltene Geschichte handelt nicht von Peter Grabt, sondern von Tobi Winter.
Ich muss ehrlich gestehen, auch wenn ich Ben Aaronovitch für mich entdeckt habe, hat mich dieses Buch nicht wirklich erreichen können. Es handelt zwar ein wenig von Magie und von den Flüssen, die die andere Serie so hinreißend machen, aber der Funke ist bei mir nicht übergesprungen. Mal schauen, ob es von der deutschen Ausgabe der magischen Polizisten einen zweiten Teil geben wird.
Das Buch bringt mir EUR 2 für mein SUB Glas.