Klappentext:
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus‘ eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus‘, das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus‘ Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens …
Rezension und Fazit:
Ich habe dieses Buche geliebt. Linus Baker, ein Verwaltungsbediensteter der Behörde für magisch begabte Kinder. Mr. Parnassus, ein Heimleiter eines Waisenhauses für diese Kinder. Eine Insel, die als Fluchort für diese Kinder gilt. Eine Behörde, die dem Hintergrund des Waisenhauses und dem Kinderwohl auf die Spur gehen will. Weiss die Behörde leicht doch nicht alles? Ist ein Leben für Kinder so abgeschieden und einsam doch nicht das Richtige?
Linus Baker bekommt den Auftrag, sich um die Gegenheiten und Eindrücke zu kümmern, mit einem etwas vorhersehbaren Ergebnis.
Das Buch ist von meiner Seite aus eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf die Fortührung.