Klappentext:
Eine Schülerin verschwindet auf dem Heimweg spurlos. Jahre später wird sie auf einem Spielplatz mitten in Stockholm ermordet aufgefunden. Das Mädchen hängt an einem Klettergerüst. Wer tut so etwas? Kommissar Joona Linna ist von der Kaltblütigkeit des Täters alarmiert. Ein ungewöhnlicher Mord, eine Hinrichtung. Eine Machtdemonstration.
Das Mädchen ist wahrscheinlich nicht das einzige Opfer. Als es gelingt, einen Mann aufzuspüren, der den Mord gesehen haben muss, ist der Zeuge nicht in der Lage, darüber zu sprechen. So traumatisch sind offenbar seine Erinnerungen. Jonna Linna bittet Erik Maria Bark, den Hypnotiseur, um Hilfe …
Hohes Tempo und nervenaufreibende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite!
Rezension:
Lars Kepler als Pseudonym eines Schriftstellerehepaars – finde ich auf eine gewisse Art und Weise witzig. Bis datpo nicht bekannt.
Ein Schwedenkrimi der es in sich hat. Eine totes Mädchen auf einem Spielplatz, ein psychisch kranker Mann als einziger Zeuge. Viele Ungereimtheiten passieren im Laufe der Geschichte. Eine gewisse Ähnlichkeit zu einem lang „vergessenen“ Mord wird festgestellt. Wird alles gut und kann der Mörder gefunden werden?
Fazit:
Ich hab mir bei dieser Geschichte sehr leicht getan. Ab und zu gab es für mich ein bisschen zu viel Zeit zum Durchatmen und mir wurde ein wenig „langweilig“, aber weglegen konnte ich das Buch auch nicht wirklich.
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