Stephanie Schuster: Glückstöchter

Klappentext:

München, 1976: Minze, Vanille und Rosenholz … Für Eva ist die Welt voller Gerüche – und diese sind für sie die Basis aller Gefühle. Besonders Pflanzen und deren heilende Wirkung begeistern sie. Ein Pharmazie-Studium scheint genau das Richtige für Eva zu sein, und sie stürzt sich voller Neugier in das wilde, freie Schwabinger Studentenleben. Doch dann findet Eva etwas heraus, das ihre ganze Welt infrage stellt.

Gut Dreisonnenquell im Voralpenland 1910: Wenn Anna Lindenblüten pflückt, die zartgrünen Blätter des Frauenmantels sammelt oder ganz einfach mit den Händen in der Erde arbeitet, fühlt sie sich frei. Als Tochter des bekannten Botanikers Christoph von Quast, möchte sie die Geschicke des Guts weiterführen und die Pflanzenzucht übernehmen. Doch als ihr Vater wieder heiratet, muss sie erfahren, dass sie in seinen Zukunftsplänen nicht auftaucht …

Rezension und Fazit:

Ich wurde direkt von der Autorin auf instagram angeschrieben, ob ich ihr Buch lesen mag. Ich habe zwar die Wunderfrauen Reihe von Stephanie Schuster bereits zu Hause, habe aber noch nicht angefangen und ging somit unbelastet an das Buch heran.

Der Klappentext für mich gut – aber mir dem Buch bin ich bis zum Ende eigentlich nicht so richtig warm geworden. Die Story dahinter sehr gut überlegt und auch der Titel ist sehr passend. Aber am meisten hat es mich gestört, dass Personen im Jahr 1910 (oder auch davor) eine andere Schreib- und Redeweise hatten und ich mich in die Vergangenheit nicht wirklich einleben konnte beim Lesen dieses Buches.

Danke an Stephanie Schuster für die Zusendung des Buches!

Das Buch bringt mir EUR 5,20 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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