Klappentext:
August ist zehn Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und seiner Schwester Via in New York. August ist schlagfertig, witzig und sensibel. Eigentlich könnte also alles ganz normal sein in seinem Leben. Doch eines trennt August von seinen Altersgenossen: Sein Gesicht ist entstellt, und unzählige Operationen hat er schon über sich ergehen lassen müssen. Das ist auch der Grund, warum er noch nie auf einer öffentlichen Schule war und bisher zu Hause unterrichtet wurde. Das neue Jahr aber soll alles ändern. August wird in die fünfte Klasse der Bezirksschule gehen, und natürlich hat er Angst. Angst davor, angestarrt und ausgegrenzt zu werden. Doch August wäre nicht August, würde er nicht auch diese Herausforderung mit Bravour meistern!
Rezension und Fazit:
Ein Jugendbuch, das sehr emotional ist. Ich bin der Meinung es sollte jeder gelesen (oder zumindest den Film gesehen) haben.
Augie ist ein wahnsinig starker Bursche, der sein Leben mit großer Bravour meistert. Sich mit anderen Jugendlichen abgeben muss – wegen der Schulpflicht-, die ihm so überhaupt nicht neutral gegenüberstehen. Aus „komischen Blicken“ wird tiefgründig über den Charakter eines jungen Menschen geschrieben. Die Höhen und tiefen als Ausgegrenzter angesprochen.
Lesenswert! Ein Buch für Jung und Alt. Dem Ausräumen von Vorurteilen.
Das Buch bringt mir EUR 4,40 für mein SUB Glas.