Steve Cavanagh: Thirteen

Klappentext:

Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury …

Rezension und Fazit:

Ich habe mir das Buch beim bloggerportal „bestellt“ und auch erhalten. Ich habe mich wegen dem Klappentext sehr darauf gefreut, auch wenn ich von dem Autor noch nichts gehört habe. Viele meiner bookstagram KollgeInnen haben dieses Buch aber schon auf instragram vorgestellt und waren alle überzeugt.

Zum Autor: vom Tellerwäsche zu einem angesehen Anwalt und danach zu einem Autor. Ein Autor, den ich mit John Grisham vergleichen würde.

Zur Geschichte: vorweg möchte ich sagen, dass ich es sehr schade gefunden habe, dass ein Aufhänger des Buches bereits am Cover zu lesen war. Dies hat jedoch die Geschichte nur wenig getrübt, denn auf den gut 540 Seiten ist immer noch genug Spannung vorhanden, sodass das Buch nicht langweilig wird und man es kaum aus der hand legen kann.

Ich werde auf alle Fälle noch Bücher von Steve Cavanagh lesen, weil mich der Schreibstil aber auch das sehr reale Hintergrundwissen überzeugt hat. Leicht und locker zu lesen. Niemals wirklich langweilig. Das Buch habe ich an einem Tag durchgelesen.

Das Buch bringt mir EUR 5,40 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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