Klappentext:
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
Rezension und Fazit:
Was kann passieren, wenn du ein Carsharingunternehmen führst? Ja, man stellt sich so allerlei Probleme mit den Autos und Klagen der Kunden vor, aber hier in diesem Buch geht es um weitaus mehr … Makrus und Betinna erleben das Sharing auf einen andere Art und Weise.
Ich mag Arno Strobl, es ist immer nett für Zwischendurch. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Aber die Geschichten doch ein wenig vorhersehbar und ein wenig zu klischeehaft.
Das Buch bringt mir EUR 3,70 für mein SUB Glas.