Klappentext:
Im beschaulichen Fragolin in der Provence kehrt nach dem dramatischen Tod von Bürgermeister Thierry langsam wieder der Alltag ein. Für »Madame le Commissaire« Isabelle Bonnet gibt es nichts zu tun, also dreht sie ihre morgendlichen Joggingrunden durch die Lavendelfelder, fährt zum Baden ans azurblaue Meer oder trifft sich mit Clodine auf einen Café au lait.
Doch dann läuft Isabelles treuem Assistenten Apollinaire eine verwirrte junge Frau vors Auto, die offensichtlich verletzt ist: Die Nordafrikanerin kann sich an nichts erinnern, das vor dem Beinahe-Unfall passiert ist, nicht einmal an ihren Namen. Als alle Versuche scheitern, die Identität der Frau zu ermitteln, trifft Isabelle eine Entscheidung mit dramatischen Folgen …
Rezension und Fazit:
Ein Bestseller. Ich habe mit dem siebenten Teil angefangen. Grundsätzlich finde ich den Schreibstil der Geschichte und die Geschichte selbst gut. Ich habe aber doch ein wenig gebraucht um reinzukommen und muss gestehen, dass sich die Geschichte doch am Ende ein wenig gezogen hat und ich die letzten 30 Seiten nicht mehr gelesen habe. War mir dann doch ein wenig zu langweilig.
Die Frau ohne Gedächtnis bleibt nicht lange ohne Gedächtnis und so geht die Jagd nach der Identität los und in der französischen Provinz wird aufgeklärt.
Das Buch bringt mir EUR 3,70 für mein SUB Glas.