Klappentext:
Die Überwachungsdiktatur ist fast perfekt. Jeden Tag wird ein anderes westliches Land autokratisch. Algorithmen ersetzen Menschen, Menschen ersetzen einander, es gibt kaum noch Platz für Träume, außer in der Musik. Aber vier Jugendliche versuchen sich in einer Revolution. Begleitet von Grime, der besten britischen Erfindung seit Punk. Das ist keine Dystopie. Es ist die Welt, in der wir leben. Heute. Und vielleicht morgen. Es wird nicht schlimm. Nur – anders. Willkommen in der Welt von GRM.
Rezension und Fazit:
Ich gebe es zu – ich habe bei diesem wirren Buch nach 140 Seiten aufgegeben. Es wird sicher nochmals eine Chance bekommen.
… aber mein erster Eindruck ist nicht ganz so prickelnd.