Ursula Poznanski / Arno Strobel: Invisible

Klappentext:

Ein Arzt, der während einer OP wie im Rausch das Skalpell ins Herz eines Patienten sticht. Ein junger Mann, der an den Hamburger Landungsbrücken in aller Öffentlichkeit brutal erschlagen wird. Ein Immobilienmakler, niedergemetzelt in einer wahren Blutorgie…

Es sind grauenvolle Morde, die ganz Deutschland erschüttern. Die Täter sind schnell gefasst – nur ihre Motive sind völlig unklar, denn alle sagen aus, sie wüssten selbst nicht, was über sie gekommen sei.

Die Hamburger Kriminalkommissarin Nina Salomon hat bald den Verdacht, dass die Morde irgendwie zusammenhängen. Es kann doch kein Zufall sein, dass sich in allen drei Fällen Opfer und Täter überhaupt nicht kannten! Ist es möglich, dass jemand die Täter angestiftet hat? Aber wie?

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Daniel Buchholz, den private Probleme plagen, muss sie die tiefsten Geheimnisse der Opfer erforschen, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, der sie alle verbindet. Und was das Ermittlerduo herausfindet, wirft ein völlig neues Licht auf etwas, was uns heute so ganz bequem und alltäglich scheint…

Rezension und Fazit:

Ich musst einfach zugreifen, als ich das Buch von Poznanski und Strobel gesehen habe. Es handelt sich um den zweiten Teil. Es ist eine in sich geschlossene Geschichte, zu der man keine Vorinformationen benötigt.

Für mich ist das Buch ein echter Pageturner und ich habe die knapp 400 Seiten in nicht einmal einem Tag ausgelesen, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Für das Sub Glas bekomme ich kein Geld, da ich es gekauft habe.

Author: Ilse

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