Luca di Fulvio – Es war einmal in Italien

Klappentext:

Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben. Doch das schillernde Rom stellt die drei vor ungeahnte Herausforderungen. Als eines Tages ein dramatisches Ereignis die Ewige Stadt erschüttert, drohen sie alles zu verlieren, was ihnen kostbar ist …

Rezension:

*** Rezensionsexemplar ***

Luca die Fulvio, italienischer Autor und für seine historischen Romane bekannt. Ich habe die Ehre dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten zu haben .

Für das Testlesen beworben habe ich mich aus zwei Gründe: ersten, ich habe bereits alle vorherigen Bücher von di fulvio gelesen und zweitens, ich bin nicht nur von seinem Schreibstil, sondern auch von seinen Ideen und Geschichten sehr angetan.

Zur Geschichte selbst:

Es war einmal in Italien.

Die Geschichte handelt von einem Waisenjungen (19/03) und dessen Adoption, durch eine wohlhabende und gesellschaftlich angesehene Familie. Die Geschichte handelt ebenso von einem Zirkusmädchen, sowie einer Gräfin.

Was haben diese drei Personen gemeinsam? Richtig. Rom steht vor einem dramatischen Ereignis (mehr verrate ich nicht) und die Wege der drei angeführten Personen kreuzen sich dort.

Eine sehr gut inszenierte, historische Geschichte, sehr realitätsnah aufgebaut und vor allem befindet man sich ab Seite 1 in Italien, und zwar im Jahre 1870.

Fazit:

Wie bereits in den vorhigen Büchern schafft es Luca di Fulvio den Leser in die Geschichte einzutauchen. Die Haupt- und Nebencharaktere sind sehr real beschrieben und sind sehr wohl durchdacht erschaffen.

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Author: Ilse

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