Klappentext:
Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umständen verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht …
Rezension und Fazit:
Ich durte bei diesem Buch bei der Lesung Thalia Mariahilferstrasse dabei sein. Ich finde den Autor authentisch und sympathisch. Lesen ist meiner Meinung nach nicht seine Stärke.
Das Buch rund um Evelyn ist gut geschrieben, mit aufrechterhaltender Spannung die gegen Ende ein wenig abnimmt. Die Protagonisten der Geschichte sind jetzt nicht die sympathischten, was ja bei einem Thriller nicht unbedingt sein muss.
Für mich icht sein bestes Buch.