Wolf Haas: Eigentum

Klappentext:

„Ich war angefressen. Mein ganzes Leben lang hat mir meine Mutter weisgemacht, dass es ihr schlecht ging. Drei Tage vor dem Tod kam sie mit der Neuigkeit daher, dass es ihr gut ging. Es musste ein Irrtum vorliegen.“ Mit liebevoll grimmigem Witz erzählt Wolf Haas die heillose Geschichte seiner Mutter, die, fast fünfundneunzigjährig, im Sterben liegt. 1923 geboren, hat sie erlebt, was Eigentum bedeutet, wenn man es nicht hat. „Dann ist die Inflation gekommen und das Geld war hin.“ Für sie bedeutete das schon als Kind: Armut, Arbeit und Sparen, Sparen, Sparen. Doch nicht einmal für einen Quadratmeter war es je genug. Endlich wieder ein neuer Roman von Wolf Haas. Ein großes, berührendes Vergnügen.

Rezension und Fazit:

War für mich doch ein wenig zu anstrengend zu lesen und habe das Buch auf Seite 80 abgebrochen. Weder mit der Geschichte noch mit der Schreibweise bin ich zurecht gekommen und habe nie so den richtigen Draht zur Story gefunden.

Vielleicht bekommt das Buch zu einer anderen Zeit nochmals die Chance, den ich mag den Autor eigentlich schon recht gerne.

Author: Ilse

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