Klappentext:
Kaum zu glauben, Kommissar Jennerwein macht Urlaub! In einem Sporthotel! Beim Wassertreten, Bouldern und Kräuterwandern soll er sich erholen – und ahnt nicht, dass er sich in höchster Gefahr befindet. Ein Auftragskiller, gemeinschaftlich engagiert von allen Schwerverbrechern, die der Kommissar im Lauf der Zeit hinter Gitter gebracht hat, ist auf ihn angesetzt.
Während er eher zufällig dem ersten Mordanschlag entgeht, entlarvt er nebenbei Betrüger und kratzt verdächtige Schwefelrückstände von einer Kirchenwand. Schließlich bekommt er auch noch ein unwiderstehliches Angebot von einem undurchsichtigen Mitarbeiter eines auf künstliche Intelligenz spezialisierten Großkonzerns: Jennerwein soll helfen, einen spurlos verschwundenen Manager zu finden – eine Suche, auf der er in den vollautomatisierten Werkhallen des Konzerns in einen Hexenkessel aus Bosheit, Verrat und Eifersucht gerät. Obendrein ist ihm weiterhin der Auftragskiller auf den Fersen. Die Lunten sind gezündet, die Gewehrläufe gespannt – es ist mehr als unwahrscheinlich, dass Jennerwein mit heiler Haut davonkommt.
Rezension und Fazit:
In seinem 15. Teil mach Kommissar Jennerwein endlich einmal Urlaub – aber wie es sich für einen Kommissar bewahrheitet, auch dieser ist mit Arbeit verbunden.
Da ich nicht alle 14 vorherigen Geschichten kenne habe ich mir trotzdem nicht schwer getan in die Geschichte reinzukommen und mir den Charakter im wahren Leben vorzustellen. Der Geschichte fehlt meiner Meinung nach ein wenig Tiefgang. Es wird sehr oberflächlich erzählt. Irgendie schade, hätte ich mir doch mehr erwartet.