Klappentext:
In einem Baumhaus hoch oben in den Wipfeln eines idyllischen Hains lebt Familie Lawson: Vater Giovanni Lawson ist ein Roboter, sein Sohn Victor Lawson ist ein Mensch. Mit ihnen wohnen dort noch ein Pflegeroboter mit einem leichten Hang zum Sadismus und ein schüchterner kleiner Staubsauger. Eines Tages entdeckt Vic einen beschädigten Androiden namens Tom im Wald und repariert ihn. Dann wird Giovanni von seiner Vergangenheit eingeholt und in die Stadt der elektrischen Träume verschleppt, wo er neu programmiert werden soll. Gemeinsam mit seiner Patchworkfamilie begibt sich Victor auf die gefährliche Reise, um Giovanni zu retten. Und inmitten widersprüchlicher Gefühle von Verrat und Zuneigung zu Tom muss Victor für sich selbst entscheiden: Kann er eine Liebe mit Bedingungen akzeptieren?
Rezension und Fazit:
Nachdem mir der zweite Teil von T.J. Klune nicht wirklich gefallen hat, habe ich es mir aufgrund des Erfolges des ersten Teils erlaubt das Buch zu kaufen.
Und es war gut so!
Der Autor schafft es mich von der erste Seite an zu begeistern. Eine Geschichte über Roboter und Menschen, wo jeder es verdient hat auf der Welt zu sein und seinen Platz zu haben. In Romanschreibweise erzählt, mit tiefgründiger Story, ein Buch, dass man einfach gern haben muss. Bleibt auf alle Fälle in meinem Bücherregal stehen.
Das Buch bringt mir EUR 4,80 für mein SUB Glas.