John Ironmonger: Das Jahr des Dugong

Klappentext:

Toby Markham, in seiner Freizeit leidenschaftlicher Reisender und Tierfotograf, erwacht in einem unbekannten Raum. Eben noch stand er voll im Leben, erfolgreich und angesehen, nun kann er sich kaum bewegen. Um ihn herum Menschen mit seltsamen Namen, die ihm nicht wohlgesinnt scheinen. Sie klagen ihn an: Toby soll an einer unvorstellbaren Katastrophe Schuld haben. Wo ist er bloß gelandet? Was kann er zu seiner Verteidigung vorbringen? Und was hat das Dugong damit zu tun – diese freundliche Seekuh, die wie so viele andere bedrohte Arten auf Rettung hofft? Spannend und berührend erzählt John Ironmonger in seiner neuen kurzen Geschichte von der Schönheit unserer Welt. Und stellt uns die Frage, wer die Verantwortung für sie trägt. Eine berührende Novelle für unsere Zeit, abenteuerlich und hoch aktuell.

Rezension und Fazit:

Klima geht uns alle an. John Ironmonger unternimmt eine „Reise“ in die Zukunft. Nachdem Toby eingefroren war, wird er in Spitzbergen wieder aufgetaut und wegen der Klimavergehen aus seiner Zeit angeklagt. Muss sich nicht nur vor dein Einwohnern rechtfertigen, sondern auch vor Gericht.

Das Buch und die Geschichte hätten ruhig ein wenig länger sein können.

Das Buch bringt mir EUR 1,30 für mein SUB Glas.

Author: Ilse

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