Klappentext:
Auf einem ihrer Streifzüge durch den Prater beobachtet die Fotografin Lucie Viktor ein Gespräch zwischen einem bekannten Wiener Geschäftsmann und einer Obdachlosen. Kurz darauf versucht man, sie zum Schweigen zu bringen. Unterdessen schreibt Journalistin Sarah Pauli an einer Reportage zum bevorstehenden Prater-Jubiläum. Dabei entdeckt sie ein erschütterndes Muster: Bereits drei Obdachlose starben unweit des Riesenrads einen qualvollen und einsamen Tod. Sarah will herausfinden, was wirklich geschah, und stößt auf Lucies Schicksal. Doch wie gefährlich der Fall ist, merkt sie erst, als es fast zu spät ist …
Rezension und Fazit:
Band sieben der Sarah Pauli Reihe spielt im wunderschönen Prater. Sehr spanndend und gut geschrieben. Die Handlung des Buches aus dem Leben gegriffen. Eine, wie auch alle andere Teile, in sich abgeschlossene Geschichte die Lust auf mehr macht.
Die Reihe ist sehr gut, um gedanklich abzuschweifen, einen kleinen (erzählten) Rundgang durch Wien zu machen und gute Unterhaltung ist garantiert.
Das Buch bringt mir EUR 3,60 für mein SUB Glas.