Klappentext:
So beginnt das True-Crime-Memoir «The Nothing Man», das Eve Black über die verzweifelte Suche nach dem Mann geschrieben hat, der vor nahezu zwanzig Jahren ihre gesamte Familie tötete. Dem Mann, der nie Spuren hinterließ.
Supermarkt-Wachmann Jim Doyle hat den Bestseller auch und je mehr er liest, desto größer wird seine Wut, denn er war – er ist – der Nothing Man.
Seite um Seite wird ihm bewusst, wie gefährlich nah Eve der Wahrheit kommt. Er weiß, dass sie nicht aufgeben wird, bis sie ihn gefunden hat. Er hat keine Wahl: Bevor sie sein Leben zerstört, muss er das vollenden, was ihm 20 Jahre zuvor nicht gelungen ist: Eve töten.
Rezension und Fazit:
Ein etwas aussergwöhnlicher Thriller, wo ein Serienkiller seine Story aus Sicht eines seiner Opfer liest. Im G0ßen und Ganzen lädt einem das Buch zum Nachdenken ein: ist das Motiv des Serienkillers wichtiger, als die Tatsache, dass Opfer meistens in Vergessenheit geraten?
Ein Buch geschrieben in einem Buch. Auf diese Idee muss man erst einmal kommen 🙂
Das Buch bringt mir EUR 4,00 für mein SUB Glas.