Klappentext:
Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln …
Rezension:
Tiffany ist Lektorin, Leon arbeitet in einem Krankenhaus. Leon ist eigentlich mit Kay liiert, sein Bruder sitzt im Gefägnis. Die Kommunikation zwischen Vermiter und Mieterin passiert mittels Post-Its. So lernen die beiden sich gegenseitig besser kennen.
Leon hilft Tiffany indem er ihr einen Arbeits-Abend im Krankenhaus ermöglicht, als Gegenzug hilft Tiffany Leon, indem sie einen befreundete Anwältin bezüglich Richard anruft.
Lernen die beiden sich nicht nur kennen, sondern auch lieben?
Fazit:
Eine Geschichte, die meines Erachtens nach nicht weit weg von der Realität ist und von der Idee sehr gut. Das Buch ist mit einem Satz zu Ende noch bevor man so richtig in die Geschichte eintauchen konnte.
Den Hype um das Buch kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Rezension auch zu finden unter
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