Klappentext:
Ein Bundesinnenminister aus Bayern, der menschenfreundlich und pragmatisch handelt. Ein karrieregeiler Staatssekretär, der Küchenkataloge lesen muss und am alljährlichen Sommerloch leidet. Ein Kanzler, der kein Merkel mehr ist. Nie war Deutschland hilfloser. Ausgerechnet in dieser prekären Lage entdeckt eine Trash-TV-Moderatorin ihr Herz für Arme und will die Welt zu einem besseren Ort machen. Und jetzt?
Rezension und Fazit:
Ein Buch am Puls der Zeit. Wäre das Thema nicht allgegenwärtig, wäre es ab und zu ein wenig komisch das Buch. Eine Geschichte über die Hilflosigkeit von Flüchtlingen, den Hürden, aber auch Menschen, die ihre Hilfe anbieten.
Ich hab das Buch mehr gemacht, als das Erste von Timur Vermes und muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Die Geschichte hat einen schönen roten Faden und ich habe mir schwer getan es aus der Hand zu legen.
Das Buch brint mir EUR 5,10 für mein SUB Glas.
