Klappentext:
In der chassidischen Satmar-Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit. Deborah Feldman führt uns bis an die Grenzen des Erträglichen, wenn sie von der strikten Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze erzählt, von Ausgrenzung, Armut, von der Unterdrückung der Frau, von ihrer Zwangsehe. Und von der alltäglichen Angst, bei Verbotenem entdeckt und bestraft zu werden. Sie erzählt, wie sie den beispiellosen Mut und die ungeheure Kraft zum Verlassen der Gemeinde findet – um ihrem Sohn ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Noch nie hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug und dabei literarisch so anspruchsvoll erzählt.
Rezension und Fazit:
Ich habe dieses Buch bis zu Seite 230 gelesen, die letzten 100 Seiten nicht mehr, ich bin mit der Geschichte nicht warm geworden.
Eigentlich ein sehr interessantes Thema, sehr aktuell, aber doch hat die Geschichte mich nicht so packen können, sodass ich das Buch abgebrochen habe. Ob ich ihm eine zweite Chance gebe? Ich denke nein.
Das Buch bringt mir EUR 3,80 für mein SUB Glas.