Klappentext:
Mister Frank hat eine besondere Gabe: Er spürt, welche Musik die Menschen brauchen, um glücklich zu werden. In Franks Plattenladen in einer vergessenen Ecke der Stadt treffen sich Nachbarn, Kunden und die anderen Ladenbesitzer der Straße und hören Klassik und Jazz, Pop und Punk. Keiner weiß, wie lange sie hier noch überleben können. Da taucht eines Tages die Frau in Grün vor Franks Schaufenster auf. Sosehr er sich auch bemüht, Frank kann einfach nicht hören, welche Musik in ihr klingt …
Rezension und Fazit:
Jein. Ich mag die Bücher von Rachel Joyce eigentlich. Aber mit Frank, Ilse und der Harmonie konnte ich mich bis zum Ende nicht anfreunden. Eine Hommage an Vynil. Frank, ein deutlicher Gegner der Grosshandelsmärkte und dem CD Verkauf. Frank wird weiters die Gabe zugesprochen, beim Verkauf seiner Schallplatten immer den Geschmack des Käufers zu erahnen, ohne die Person zu kennen. Doch bei Ilse ist es anders – hier kann er par tu nicht erkennen, welche der sich in seinem Besitz befindlichen Schallplatten auf den Musikgeschmack treffen könnten. Dafür unterhalten sich die beiden prächtigst über Musik.
Das Buch bringt mir EUR 3,80 für mein SUB Glas.