Klappentext:
In einer regnerischen Freitagnacht wird Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, aufgegriffen, als er nackt eine Autobahn entlangwandert. Professor Martin ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen. Dieser neue Andrew ist nicht begeistert von seiner neuen Existenz. Er hat eine denkbar negative Meinung von den Menschen. Jeder weiß schließlich, dass sie zu Egoismus, übermäßigem Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen. Doch andererseits: Kann eine Lebensform, die Dinge wie Weißwein und Erdnussbutter erfunden hat, wirklich grundschlecht und böse sein? Und was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel, der Frau des Professors, in die Augen blickt?
Rezension und Fazit:
Mein drittes Buch von Matt Haig, gelesen in der deutschen Version. Der Autor kommt in seiner Geschichte gleich zur Sache, wird Andrew, der talentierte Mathematik Professor, nackt auf der Strasse aufgegriffen. Doch handelt es sich bei Andrew wirklich um Andrew?
Eine Geschichte die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens begibt. Eventualitäten, die einem Menschen widerfahren auf den Grund geht. Amüsant von der ersten bis zur letzten Seite.
Das Buch bringt mir EUR 3,5 für mein SUB Glas.