Klappentext:
Als Calebs bester Freund ermordet wird, schwört er, den Täter aufzuspüren. Dabei hat der Privatermittler allerdings einen vermeintlichen Nachteil: Er ist gehörlos. Caleb macht dies zu seiner Stärke, denn er kann Menschen auf den ersten Blick einschätzen, gespielte Emotionen von echten unterscheiden und Lippen lesen. Und er vergisst nie ein Gesicht. Alle Spuren in diesem Fall führen überraschend in Calebs Heimatstadt. Er muss erkennen, dass sein bester Freund dunkle Geheimnisse hatte. Und nicht nur er. Je mehr Caleb herausfindet, desto tiefer werden die Abgründe …
Rezension und Fazit:
Am Ende des Buches kann ich mich nicht erinnern, dass in diesem Thriller jemand gestorben ist. Ich bleibe ratloas zurück. Auch meine Auflösung wer Scott ist, ist neben mir vorbeigegangen.
Weiss somit nicht was ich über dieses Buch schreiben soll, ausser das es mir nicht in Erinnerung bleiben wird. So atemberaubend, wie auf dem Cover steht, finde ich den Debut-Thriller von Emma Viskic nicht. Weitere Bücher von ihr werde ich sicher auslassen.
Das Buch bringt mir EUR 2,80 für mein SUB Glas.