Klappentext:
Madeleine „Max“ Maxwell wollte Archäologin werden, um Abenteuer zu erleben, unfassbare Entdeckungen zu machen und gelegentlich die Welt zu retten. Doch die Wirklichkeit holt sie ein: Archäologen verbringen ihre Zeit in Museen zwischen staubigen Büchern und noch staubigeren Fundstücken, die niemanden interessieren. Da erhält sie ein besonderes Jobangebot. Wenn sie die Zusatzausbildung übersteht – und die wenigsten tun das – wird sie Abenteuer erleben, die jene von Indiana Jones wie einen Sonntagsspaziergang aussehen lassen. Und wenn sie überlebt, wird sie wenigstens ein paar Mal die Welt retten …
Rezension und Fazit:
Was soll ich sagen, bin ein wenig unschlüssig.
Das Buch bzw. die Serie wird ja derzeit echt gehypet. Ein wenig recherchiert scheint Jodi Taylor den ersten Teil zuerst als Selbstpublisherin herausgebracht zu haben, danach hat der Verlag Blanvalet von dem Erfolg mitbekommen und diese unter Vertrag genommen.
Die Geschichte rund um „Max“ ist gut. Gut weil ich bereits andere Bücher über das Zeitreisen gelesen habe. Auf knapp 500 Seiten passiert mir aber doch eindeutig zu viel, mit zu wenig Tiefgang und planlosem hin- und hergespringe.
Ich werde sicherlich einen weiteren Teil lesen, eventuell liegt es teilweise auch an der Übersetzung ins Deutsche. So richtig überzeugt hat mich das Buch nicht. War auch sehr schnell gelesen. Taylor sollte sich in den anderen Teilen steigern.
Das Buch bingt mir EUR 5,10 für mein SUB Glas.